Dr. phil. Conrad Schick, 1822–…?>
Birth
|
|
---|---|
Birth of a brother
|
|
Birth of a brother
|
|
Birth of a brother
|
|
Birth of a brother
|
|
Confirmation
|
|
Birth of a brother
|
|
Birth of a daughter
|
|
Birth of a daughter
|
|
Birth of a son
|
|
Birth of a son
|
|
Fakt
|
Note: Als lokaler Kenner der Topographie und Archäologie Jerusalems auf wurde er der Ansprechpartner für Charles W. Wilson (1836–1905), der zwei große Forschungsexpeditionen in Jerusalem durchführte. Durch die enge Kooperation mit dem britischen Palestine Exploration Fund (PEF)veröffentlichte er in dessen Zeitschrift rund 200 Artikel. |
Birth of a daughter
|
|
Birth of a daughter
|
|
Fakt
|
Note: Er war der erste, der die Ruinen des Muristan systematisch untersuchte (im Umfeld der heutigen Erlöserkirche). Schicks Sachkenntnis führte auch dazu, dass er bei einer Reihe spektakulärer Entdeckungen beteiligt war, beispielsweise 1880 beim Fund der Siloah-Inschrift im Hiskia-Tunnel (Davidsstadt). Zuweilen schoss Schick bei seinen archäologischen Interpretationen allerdings über das Ziel hinaus. Wilson bemängelte, dass der Hobby-Ausgräber bei seinen Zeichnungen und Berichten gelegentlich nicht zwischen dem unterschied, was er tatsächlich sah, und was er zu finden erhoffte. |
Fakt
|
Note: Modelle des Felsendoms und des gesamten Tempelbergs von Schick, hier war es möglich, Bauten anzuheben und das Unterleben des gesamten Tempelbergs zu ergründen. Einige Schick-Modelle sind heute in der Christ Church, dem Paulus-Haus und dem DEI in Jerusalem zu besichtigen, Für seine Auftragsarbeiten der Grabeskirche und anderer Gebäude für den osmanischen Gouverneur und den König von Württemberg, verlieh letzterer ihm einen Orden. |
Fakt
|
Note: Schick: „Mein Tun war nichts, außer Fehler zu machen. Es ist der Herr, der alles getan und ermöglicht hat. Sein Name sei gelobt.” |
Number of children
|
Note: drei starben als Babys |
father | |
---|---|
mother | |
elder brother | |
22 months
elder brother |
|
2 years
elder brother |
|
2 years
elder brother |
|
21 months
elder brother |
|
2 years
himself |
|
2 years
younger brother |
|
3 years
younger brother |
|
2 years
younger brother |
|
3 years
younger brother |
|
6 years
younger brother |
himself | |
---|---|
wife |
1826–…
Birth: March 7, 1826
29
22
— Ludwigsburg, Baden-Württemberg, Germany |
daughter | |
15 months
son |
|
4 years
daughter |
|
2 years
daughter |
|
|
himself | |
---|---|
wife |
1832–…
Birth: April 26, 1832
26
28
— Schwieberdingen, Baden-Württemberg, Germany |
daughter |
Fakt |
Als lokaler Kenner der Topographie und Archäologie Jerusalems auf wurde er der Ansprechpartner für Charles W. Wilson (1836–1905), der zwei große Forschungsexpeditionen in Jerusalem durchführte. Durch die enge Kooperation mit dem britischen Palestine Exploration Fund (PEF)veröffentlichte er in dessen Zeitschrift rund 200 Artikel. |
---|---|
Fakt |
Er war der erste, der die Ruinen des Muristan systematisch untersuchte (im Umfeld der heutigen Erlöserkirche). Schicks Sachkenntnis führte auch dazu, dass er bei einer Reihe spektakulärer Entdeckungen beteiligt war, beispielsweise 1880 beim Fund der Siloah-Inschrift im Hiskia-Tunnel (Davidsstadt). Zuweilen schoss Schick bei seinen archäologischen Interpretationen allerdings über das Ziel hinaus. Wilson bemängelte, dass der Hobby-Ausgräber bei seinen Zeichnungen und Berichten gelegentlich nicht zwischen dem unterschied, was er tatsächlich sah, und was er zu finden erhoffte. |
Fakt |
Modelle des Felsendoms und des gesamten Tempelbergs von Schick, hier war es möglich, Bauten anzuheben und das Unterleben des gesamten Tempelbergs zu ergründen. Einige Schick-Modelle sind heute in der Christ Church, dem Paulus-Haus und dem DEI in Jerusalem zu besichtigen, Für seine Auftragsarbeiten der Grabeskirche und anderer Gebäude für den osmanischen Gouverneur und den König von Württemberg, verlieh letzterer ihm einen Orden. |
Fakt |
Schick: „Mein Tun war nichts, außer Fehler zu machen. Es ist der Herr, der alles getan und ermöglicht hat. Sein Name sei gelobt.” |
Number of children |
drei starben als Babys |
Fakt | |
---|---|
Media object
|
Konrad Schick |